O edle Sterne, kraftgeschwängert Bild, Dem das, was ich an Geist und Witz empfangen, Sei s wenig oder sei es viel, entquillt, In euch ist auf, in euch ist untergangen Die Mutter dessen, was auf Erden lebt, Als mich zuerst Toskanas Luft umfangen.Der Geist, von Licht hier, dort von Rauch umgeben, Sucht, fewo an der nordsee wie er kann, zum höchsten Ziel hinauf, Das er nicht sehn kann, dort den Blick zu heben.Doch der, der sich im reinsten Licht verklärt, Der Seraph selbst, der Gott am hellsten siebet, Genügt dir nicht in dem, was du begehrt.Wie wurden sie als Gottes Wort dir kund" Und ich "Das, was fewo an der nordsee mir klar die Wahrheit machte, Die Werke sind s, von der Art, daß Natur Sie nie hervor in ihrer Werkstatt brachte.Er glaubt an sie und schalt sodann, entladen Des Heidentums, von seinem Stanke frei, Die, so noch wandelten auf falschen Pfaden.Wir sind zum Glanz, dem siebenten, entrückt, Der vom Gebild des Himmelsleu n fewo an der nordsee umgeben, Aus seiner Glut den Strahl herniederzückt." Wie ein bedecktes Tier sich rückt und regt Und so die Neigung zeigt, dem nachzurennen, Der um dasselbe die Verhüllung legt So ließ durch ihre Hülle jetzt erkennen Die erste Seele, wie so froh sie war, Mir das, was ich gebeten, tun zu können.Jetzt fewo an der nordsee mag man nicht den Fuß vom Boden heben, Um sie zu steigen, und bei Schreiberei n Bleibt an der Erde träg mein Orden kleben.Nichts läßt das Maß von seinem Lauf uns sehn Nach ihm nur mißt sich der der andern Sphären, Wie man nach Hälft und Fünfteil mißt die Zehn.Ich sah in Glut Latonas Tochter schweben, Von jenem Schatten frei, der fewo an der nordsee mir zum Wahn Vom Dünnen und vom Dichten Grund gegeben.In diesem Himmel, der am schnellsten eilt, Wohnt Gottes Geist nur, der die Lieb entzündet, Die ihn bewegtdie Kraft, die er verteilt.Nicht sollten jene Schlüssel, mir vergönnt, Als Kriegeszeichen in den Fahnen stehen, Woran man der fewo an der nordsee Getauften Feind erkennt.Das Wesen drum.