Dem Fürsten Poros wurden die Erweiterungen seines Gebiets, die sieben Völker und zweitausend Städte umfaßten und sich bis in die Nähe des Hyphasis erstreckten, bestätigt, sein Verhältnis zu den Nachbarfürsten Abisares, Sopeithes und Phegeus festgestellt, dem Fürsten Taxiles der unabhängige Besitz seiner alten und neuen Länder zuerkannt, die abhängigen Fürstentümer im Bereich der indischen Satrapie mit ihren Tributen und anderweitigen Verpflichtungen an den dortigen Satrapen verwiesen, ihre, sowie die anderen indischen Kontingente in die Heimat entlassen.Am Hyarotis, dem östlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und meet new friends der Hälfte der Bogenschützen südwärts detachiert, die Herrschaft des landesflüchtigen Fürsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu gründen und das gesamte Land an den getreuen Poros zu übergeben.Alexander ließ hier kurze Zeit rasten, um teils für die Hinabfahrt zum Indus und ins große Meer die nötigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunfähigen Söldner aus dem Heere hierselbst ansässig gemacht wurden.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den meet new friends schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgeführt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten fünf Tage erschöpften Truppen einen Tag ruhen mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Südseite des Hyarotis zu erobern aber überall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen es schien nicht nötig, die einzelnen Haufen aufzusuchen es genügte, ihnen die Städte zu zerstören.Alexander, so wird erzählt, war an den Hyphasis vorgedrungen, meet new friends mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war.Kleitarch, den man in den Worten Diodors wiedererkennt, stellt das Elend der Truppen in den krassesten Bildern dar wenige von den Makedonen, sagt er, waren übrig, und diese der Verzweiflung nahe, durch die Länge der Feldzüge waren den Pferden die Hufe abgenutzt, durch die Menge der Schlachten die Waffen der Krieger stumpf und zerbrochen hellenische Kleider hatte niemand mehr, Lumpen barbarischer und indischer Beute, elend aneinander geflickt, deckten die benarbten Leiber der Welteroberer seit siebzig Tagen waren die furchtbarsten Regengüsse unter Stürmen und Gewittern vom Himmel herabgeströmt.Alexander seinerseits hatte auf die Nachricht, daß Abisares nur noch drei meet new friends Tagemärsche entfernt stehe, alles vorbereitet, den entscheidenden Schlag zu wagen.Der König ließ sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln doch wurde es später Abend, ehe das Fußvolk herankam zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flußübergange und der heftigen Verfolgung, das Fußvolk von dem weiten und schweren Marsche, so erschöpft, daß für diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.Hier meet new friends rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der großen Armee herankommen zu lassen.Er durfte die Hoffnung aussprechen, daß der Frieden, den er dem Fünfstromlande wiedergegeben, für die Dauer gegründet und durch seine Anordnung gesichert sein werde.Wohl scheint es Alexanders Wille gewesen zu sein, seine siegreichen Waffen bis zum meet new friends Ganges und bis zum Gestade des Ostmeeres hinauszutragen.Alexander hatte des indischen Königs hochragende greise Gestalt auf dem geschmückten Tier immer wieder gesehen, überall ordnend und anfeuernd, oft im dichtesten Getümmel voll Bewunderung für den tapferen Fürsten eilte er ihm nach, sein Leben auf der Flucht zu retten da stürzte sein altes und treues Schlachtroß Bukephalos, von dem heißen Tage erschöpft, unter ihm zusammen.